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Serie Delimitation / Abgrenzung (40x 50 cm)
Filzstift auf Papier, 2016
Der Arbeitsprozess geht weiter mit gewissen Erkenntnissen: “Klare Abgrenzungen sind möglich ohne dass das Umfeld stark beeinträchtigt wird und dennoch ein Zusammenspiel stattfinden kann, jedoch mit klaren Regeln” Darin gibt weiche und harte Abstufungen. Dies habe ich versucht in dem Werk darzustellen.
Das Werk ist, wie alle anderen auch, mit weissem Aluminium-Rahmen und entspiegeltem Glas eingerahmt und wird ebenfalls an der Inside Out-Ausstellung im September / Oktober ausgestellt. (#delimitation, #insideout, #transformation, #vernissage2016)
Serie Delimitation / Abgrenzung (40x 50 cm)
Filzstift auf Papier, 2016
Die Frage “Wie grenzt man sich auf natürlich Art und Weise ab?” oder “Warum muss ich mich überhaupt abgrenzen?” “Was bewegt einen dazu sich unüberlegt anderen zu öffnen?” All diese Fragen stehen weiterhin im Vordergrund und begleiten mich durch meine Serie, die ursprünglich in 2012 startete. Dies ist auch klar ersichtlich in dieser Zeichnung => andere Aspekte sind voll und ganz Teil meines Lebens und übernehmen das Steuer, ohne dass mir das selbst bewusst ist.
Das Werk ist, wie alle anderen auch, mit weissem Aluminium-Rahmen und entspiegeltem Glas eingerahmt und wird ebenfalls an der Inside Out-Ausstellung ausgestellt.
Desire Delimitation / Abgrenzung (40x 50 cm)
Filzstift auf Papier, 2016
Die ursprüngliche Serie “privat” hat eine Weiterentwicklung erfahren in Richtung Abgrenzung und final in einer Art Transformation. Jeder hat doch sicher mal das Erlebnis gehabt, dass man irgendwie immer wieder das gleiche erlebt oder immer wieder an einer gewissen Tür landet. Irgendwann fragt man sich: “wieso immer diese Tür?” Man fängt an sich zu hinterfragen, denn man selbst bringt sich ja immer wieder in dieselbe Situation. Natürlich passiert dies oft unbewusst. Wenn dieser Prozess jedoch bewusst wird und die Hintergründe dafür klar und deutlich werden, wird plötzlich klar, dass man an seiner eigenen Abgrenzungsfähigkeit arbeiten muss. Nur wie? Diese Frage steht anfänglich noch offen im Raum, gepaart mit einer Portion Unsicherheit. Zuerst grenzt man sich zu hart ab, lässt gewisse Menschen oder Situationen gar nicht mehr an sich heran. Das kann langfristig aber nicht die Lösung sein, denn im normalen Leben ist man ständig damit konfrontiert. Ein anderer Umgang muss erlernt und verinnerlicht werden.
Das Werk ist, wie alle anderen auch, mit weissem Aluminium-Rahmen und entspiegeltem Glas eingerahmt und wird ebenfalls an der Inside Out-Ausstellung ausgestellt.
Aufgeräumt (40×50)
Ölkreide auf Papier, 2015
Nach jeder schwierigen Situation oder persönlichen Erfahrung, kommt idealerweise die Phase des inneren Aufräumens. Dies passiert jedoch nur, wenn man sich der inneren Welt stellt, Gründe analysiert, löst und vor allem loslässt. Nur so kann man sich persönlich weiter entwickeln. Das Gefühl des inneren Ordnens habe ich in dieser Zeichnung festgehalten.
Abgrenzung (200 x 200)
Acryl auf Leinwand, 2015
Dieses Werk war ein Auftrag eines sehr guten Bekannten für seine riesen grosse weisse Wand zu Hause und wurde kurz vor Weihnachten 2015 fertiggestellt und verkauft. Dies war für mich der Zeitpunkt mich auch künstlerisch ein wenig weiter zu entwickeln. Ziel war es zum einen ein für mich wichtiges Thema in diesem Bild zu verarbeiten: Gesunde Abgrenzung im Leben und zum anderen ein Bild zu erschaffen, welches zur Persönlichkeit meines Bekannten passt und natürlich auch in seine Wohnung. Auf das Ergebnis bin ich sehr stolz, da es ein sehr mächtiges und bewegendes Bild geworden ist. Es hat einen kubistischen Einschlag, was dem Bild einen 3D-Effekt verleiht.
Gern möchte ich hier nochmal meinen Dank an Reto aussprechen für das Vertrauen in mich und meine künstlerischen Fähigkeiten. Ich hoffe meine beiden Bilder “Hamburg bei Nacht” und ”Abgrenzung” bringen Farbe und Fröhlichkeit in deine Wohnung.
Me when I was 7 years old (40 x 50)
Zeichnung, 2015
In Erinnerungen an meine Kindheit und die Besonderheiten der kleinen Christina, als sie 7 Jahre alt war, habe ich beschlossen den damaligen Einschulungstag skizzenhaft umzusetzen und festzuhalten. An diesen Tag kann ich mich sehr stark erinnern, da er mit sehr vielen verschiedenen Gefühlen verbunden war: Unsicherheit auf das was auf mich zukommt und Traurigkeit über schwierige Situationen. Allerdings konnte man bereits damals schon einiges an meiner aufrechten Haltung über meine Wesensart ablesen.
Serie “Harmonie im Chaos”_7 (40×50)
Kohlezeichnung und Ölkreide auf Skizzenpapier, 2013
Das Chaos konnte zwar nicht vollständig entflochten werden, jedoch sind Formen klarer und ein tiefes Gesamtverständnis für die eigene Situation ist eingetreten. Nun kann man tatsächlich Licht am Ende des Tunnels erkennen. Hiermit endet auch diese Serie, die parallel zur Serie “privat” entstanden ist und sich auch ergänzt.
Serie “Harmonie im Chaos”_6 (40×50)
Kohlezeichnung und Ölkreide auf Skizzenpapier, 2013
Durch Akzente und Besinnung versucht man ein klares Bild zu bekommen. Man fängt an zumindest ganz sachtes Licht zu sehen. Dadurch steigt die Hoffnung auf Klarheit und innere Ruhe.
Serie “Harmonie im Chaos_4 (40×50)
Kohlezeichnung und Öl auf Skizzenpapier, 2012
Durch Akzente und Besinnung versucht man ein klares Bild zu bekommen. Das Chaos ordnet sich langsam. Bewusste Klarheit macht sich breit.
Serie “Harmonie im Chaos”_3 (40×50)
Kohlezeichnung, 2013
Der dritte Teil verdeutlicht die Tatsache, dass wenn man im Chaos eine Art Harmonie sucht, kommt nur noch mehr Chaos und verdichteter Nebel dabei heraus. Denn die Ursache des Chaos wurde nicht gelöst. Man rennt einer Illusion hinterher und verliert sich darin.